Metavorhaben ParPEM: Partizipation, Praxisbezug, Ethik und Monitoring in der Förderlinie „Sexualisierte Gewalt in pädagogischen Kontexten“ (Verbundvorhaben)

Teilvorhaben A (Prof. Dr. Arne Dekker, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf)
Teilvorhaben B (Prof. Dr. Martin Wazlawik, Westfälische Wilhelms-Universität Münster)
Teilvorhaben C (Prof. Dr. Anja Henningsen, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel)

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Martinistr. 52

20251 Hamburg

Verbundkoordinator: Prof. Dr. Arne Dekker

Förderkennzeichen: 01SR1717A

Förderbetrag: 184.469,68 €

Laufzeit: 01.07.2018 – 30.06.2021

Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Schlossplatz 2

48149 Münster

Projektleiter: Prof. Dr. Martin Wazlawik

Förderkennzeichen: 01SR1717B

Förderbetrag: 183.756,77 €

Laufzeit: 01.07.2018 – 30.06.2021

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Institut für Pädagogik

Olshausenstr. 75

24118 Kiel

Projektleiterin: Prof. Dr. Anja Henningsen

Förderkennzeichen: 01SR1717C

Förderbetrag: 100.046,09€

Laufzeit: 01.07.2018 - 30.06.2021

 

Das Verbundvorhaben ParPEM begleitet als „Metavorhaben“ die aktuell laufenden Vorhaben der Förderlinie „Forschung zu sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in pädagogischen Kontexten“.

ParPEM unterstützt den Erfahrungsaustausch zwischen den Vorhaben insbesondere zu übergreifenden Fragestellung wie Forschungsethik, partizipative Forschungsansätze sowie Dissemination und Transfer von Forschungsergebnissen. Des Weiteren wird ein kontinuierliches Monitoring der Forschungslandschaft durchgeführt.

ParPEM baut auf dem früheren Vorhaben ProPEM auf. Durch die kontinuierliche Fortführung der Unterstützung und Begleitung der Vorhaben der Förderlinie wird der nachhaltige Aufbau einer Wissenschafts- und Forschungslandschaft vorangetrieben.

Das Metavorhaben umfasst sechs Module:

  • Modul 1 „Förderlinie im Dialog“: Vernetzung der geförderten Vorhaben durch gemeinsame Fachtage.
  • Modul 2 „Förderlinie konkret“: Teach-ins für junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
  • Modul 3 „Monitoring": Systematische Erfassung der nationalen Fachliteratur.
  • Modul 4 „Sichtbarkeit in der Praxis“: Nutzbarmachung der Forschungsergebnisse für die Praxis durch Erstellung eines Praxisbuches.
  • Modul 5 „Sichtbarkeit in der Wissenschaft“: Darstellung dieser Forschung als Ergebnis einer multiprofessionalen Leistung und Einbezug des tabuisierten Themenfeldes in die verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen.
  • Modul 6 „Förderlinie im Kontakt“: Homepage mit Ergebnissen aus geförderten Vorhaben, Newsletter.